Das Sehen, Selektieren, Positionieren, Auswählen, Beschneiden, Anordnen, Betiteln, etc. hört ja niemals auf. Auch die wildeste, all' das verleugnende Zufallsknipserei kann sich davon in ihrer Intentionalität und vom Konzept-Sein nicht frei machen. Die Überwindung und Negation von Etwas hat dieses Etwas als Referenz immer integriert. Auch die Naivität und Amateurhaftigkeit des Beginns von Etwas gehört diesem. Wenn man also naive oder intentionale "Urlaubsknipserei" als Anfang oder Negation der "Kunstfotografie" begreifen will, so kommt man nicht umhin, beide im Begriff der "Fotoartistik" aufzuheben. - Dialektik schnappt sich noch jeden Happen :-)
Endlich wieder Kunst.
AntwortenLöschenRecht so.
Die Urlaubsbilder waren zwar nicht schlecht, aber doch sehr urlaubig, nicht wahr?!
Das Sehen, Selektieren, Positionieren, Auswählen, Beschneiden, Anordnen, Betiteln, etc. hört ja niemals auf. Auch die wildeste, all' das verleugnende Zufallsknipserei kann sich davon in ihrer Intentionalität und vom Konzept-Sein nicht frei machen. Die Überwindung und Negation von Etwas hat dieses Etwas als Referenz immer integriert. Auch die Naivität und Amateurhaftigkeit des Beginns von Etwas gehört diesem. Wenn man also naive oder intentionale "Urlaubsknipserei" als Anfang oder Negation der "Kunstfotografie" begreifen will, so kommt man nicht umhin, beide im Begriff der "Fotoartistik" aufzuheben. - Dialektik schnappt sich noch jeden Happen :-)
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